Wir regen eine Belohnung an, die Hundehalter motiviert, eine Begleithundeprüfung o.ä. abzulegen. Es hängt maßgeblich vom gegenseitigen Miteinander von Hundehalten und Nicht-Hundehaltern an sowie in der Beziehung von Mensch mit Tier, wie auch die Toleranz und Akzeptanz im miteinander Leben auf gleichem Raum stattfindet. In Vorbereitungen zu solchen Prüfungen werden eine gute Verbindung von Halter zu seinem Tier sowie viele Themen für das gesellschaftliche Miteinander trainiert. Deshalb sollten diese zeitliche und persönliche Mühe und Trainingsaufwand motiviert werden, in dem die Hundesteuer der Halter mit bestandener Prüfung deutlich geringer sein sollte, als gegenüber unbedachten Haltern. Es soll auch anspornen, jede Anschaffung von einem Hund als neues Familienmitglied gut zu überlegen und auf die Zukunft ausgelegt sein.
Hier regen wir an, dass man gegenüber dem Lärmaktionsplan, der kommunal nicht zu bewegen ist, sondern von festen Größen bestimmt ist, das "Empfinden von Lärm und unangenehmer Belastung" in anderer, möglicher Form angeht. Hier sehen wir mögliche Betrachtungen von kommunalen Straßen, die mittels Gestaltung in Lärm, Sicherheit und Kleinklima durchaus besser ausgestattet und umgestaltet werden könnten. Eine Betrachtung von Durchgangsadern, die uns auch das Lärmempfinden oder die Sehnsucht nach Ruhe und Entspannung am Wohnort verbessern können.
WIR BEANTRAGEN EINEN BÜRGERENTSCHEID zum Thema WINDKRAFT IM WALD, ja oder nein, wie sehen es die Heimsheimer
Durch lange Planungsphasen, keine Mehrheiten und immer neu eintretende Gegebenheiten bzgl. Stadthaus oder Gebiet Lunapark/Marktplatz beantragen wir eine umgehende machbare Maßnahme, mit der unser Städtle sofort und für alle Bürger eine Aufwertung erfahren soll: Ein kleiner Aufenthaltsort "an der Stadtmauer" zum Verweilen als Anfang für alle Bürger mit der weiteren Fortschreibung, auch die Scheune in der Zukunft für ein Zeitzeugnis im Städtle für alle erlebbar zu machen. Wir hätten viele Ideen, die hier verwirklicht werden könnten, Das Objekt ist Eigentum der Stadt und ist voll förderfähig im Rahmen der Stadtkernsanierung.
Schon länger betrachten wir Bürger für Heimsheim die wandelnden Bestattungsformen, Wünsche auf Gräber, die nicht gepflegt werden müssen und naturverbunden gestaltet sind. Aus diesem Grund sind wir auch große Fans der abgeschlossenen neuen Friedhofssanierung und ihrer Umsetzung. Nun sehen wir die Bestattung in Friedwäldern zunehmend im Kommen. Deshalb haben wir schon vor einiger Zeit um Prüfung entsprechender möglicher Flächen gebeten.
Zur Unterstützung und Förderung unserer Insekten, Vögel und Kleinstlebewesen innerhalb des Städtles regen wir die Aussaat von Wiesenblumensamen statt "nur" Rasensamen an. Vorübergehende Brachen, die vielleicht auch einmal anders gestaltet werden sollen, können heute trotzdem schon einen Überlebensraum im Sinne der Artenvielfalt darstellen, wenn doch durch Verdichtung immer mehr Raum für den Mensch genutzt wird, der Ausgleich aber auch für unser aller Wohl nicht nachstehen darf.
Grundsätzlich sollte in allen Bebauungsplänen und im ganzen bewohnten Raum an möglichen Stellen über Zisternen nachgedacht werden, da eine Wasserentnahme aus Brunnen und Bach entsprechend unserem Klima außer Frage steht. Wir sehen außerdem die Wertigkeit von unserem Trinkwasser als hohes schätzenswertes Gut an.
gezielt Verkehrsteilnehmer lenken, Service- und gastronomische Leistungen fördern, Gäste nach Heimsheim locken, sich für uns interessieren, das ist in vielen Aspekten wünschenswert. Deshalb sehen wir gerne einige ausgewiesene Wohnmobilübernachtungsplätze, die einerseits die Personen in das Städtle holen, andererseits auch von wildem Parken in der Natur ablenken, viele Vorteile in der Nutzung unserer innerstädtischen Angebote bringen. Andere Kommunen haben das schon mit Erfolg umgesetzt. Wir würden es in Heimsheim gerne anbieten.
Durch momentanen Stillstand des vom Landratsamt ausgewiesenen Weges, dessen Route noch eine Parzelle streift, die noch nicht in städtischem Eigentum ist, kommt die Umsetzung einfach auch noch nicht zum Ende. Wir stellen deshalb die Frage, ob in einem halben Jahr, sollte noch immer keine Möglichkeit in Sicht kommen, die bereits befahrene Trasse auf städtischem Grund als Fahrradweg auszubauen, nicht in Überbreite, sondern die vom LRA geforderte Standardbreite, um der Sache etwas Schwung zu verpassen. Wir sind gespannt, warten auf die Rückmeldungen, die bis in den nächsten Monaten zu Ohren kommen werden.
Wir haben eine Förderung der privaten Balkonphotovoltaik-Kraftwerke beantragt, um hier auch weiter zu motivieren und zu belohnen, aktiv in diesem Thema zu sein.
Wir sind große Freunde von Kooperationen, Möglichkeiten zu vernetzen, bestehende Infrastruktur zu verbinden. Es ist wohl Stand heute schon ein reger Zusammenschluss der LUS und dem Haus Heckengäu entstanden. Wir freuen uns und regen weitere Verknüpfungen an. Auch das soziale Aufeinandertreffen mehrerer Generationen ist eine wunderbare Gelegenheit.
Wir sind daran interessiert, in Zukunft visionär an einer Art "Stadtwerke Heimsheim" zu arbeiten. Entwicklung vielseitiger Energieformen, was passt in welchem Gebiet und in der Region, wie sehen wir die Möglichkeiten im Egelsee 2, Umsetzung von großen Wärmepumpen, neuartigen Energien und was alles zu diesem Thema gehört. Wir wollen es definitiv nicht bei der einzigen Betachtung und Einbahnstraße der "Windenenergie" belassen. Das ist für uns im Süden kein Schwerpunkt und sollte entsprechend betrachtet werden.