Bürger für Heimsheim: BfH
Wir haben Heimsheim zum Blühen gebracht.

Häufige Fragen

Wie steht BfH zu Öffnungszeiten des Rathauses ?

Dazu kann nur gesagt werden: Die Öffnungszeiten eines Rathauses KANN ein Gemeinderat nicht beeinflussen, deshalb obliegt es uns nicht, hier ein Versprechen zu äußern, welches wir nicht halten können und zu entscheiden haben; dies ist Aufgabe der Verwaltung, wie das Personal die ihr zuständige Arbeit und Bügerservice mit ihren Möglichkeiten und personellem Einsatz umsetzen kann. Die Öffnungszeiten einer Verwaltung sind Aufgabe der laufenden Verwaltung und stehen nicht im Zuständigkeitsbereich eines Gemeinderats;

Wie steht die BfH zur Zuverlässigkeit der Kinderbetreuung?

Gerne unterstützen wir alle möglichen Rahmenbedingungen, die einer Zuverlässigkeit und Aufstockung der Betreuungsplätze dienen, vor allem durch Aufstockung personeller Stellen in der Verwaltung, Erzieher-innen, Förderung privater Träger....

All das funktioniert aber nur, wenn es diese Menschen auch gibt, die diese Jobs ergreifen und gleichzeitig in Heimsheim entsprechende Stellen zur Verfügung stehen, die verabschiedet  werden müssen und im Haushalt getragen werden. Dazu kommt auch hier:

Wir können ehrlicherweise keine Zuverlässigkeit bewerben und versprechen, denn auch das ist die Eltern belogen. Wenn heute eine Anzahl x Erzieherinnen krank wird, diese nicht ersetzt werden können, dann lässt die Gesetzeslage einen Betrieb nicht zu. Diese Problematik gehört im Land und Bund diskutiert. Auch die vermeintliche Rechtssicherheit und Anspruch auf Betreuung wird in der Bundesregierung beschlossen, ohne zu beachten, ob es in der Kommune überhaupt umgesetzt werden kann. Also gilt auch hier: man verspricht nicht irgendwas, was man nicht halten kann. Das ist unfair und bringt den betroffenen Eltern leider keine Erleichterung. 

Wir werben dafür, alles mögliche zu unterstützen, was für die Kommune die Situation verbessert. Das versprechen und halten wir !!!!

Wie sieht die BfH das Thema "Ärzte"?

Wir wissen um die Schwierigkeit der Termine oder das Finden eines Hausarztes. Hier gibt es einige Punkte zu bedenken: In der Stadtkernplanung sind immer Möglichkeiten für Arztpraxen mit beachtet. Aber die Ärztekammer sieht in ihrer Abdeckung der Gebiete in unserem Städtle keinen Handlungsbedarf, da wir gegenüber anderen Regionen wohl  medizinisch "gut versorgt" sind. Deshalb ist eine Niederlassung eines Allgemeinmediziners erstens nicht so einfach, wenn es denn auch hier überhaupt Potential von selbstständig arbeitenden Ärzten gibt, die in Heimsheim zusätzlich arbeiten können und wollen. Auch Fachärzte sind herzlich willkommen, aber wenn die Kommune nicht eine Praxis kostenlos zur Verfügung stellen kann, vielleicht noch sonstige Angebote machen kann, die aber unser Haushalt überhaupt nicht tragen KANN, ist auch hier ein Versprechen, dass man dafür sorgt, dass morgen der Ärztemangel in Heimsheim beendet werden kann und irgendein besonderes Versprechen auf einen Einfluss, der nicht bereits schon am Laufen ist und Bemühungen, die sowieso schon im Gange sind, NICHT SERIÖS.

Wenn Ärzte in Heimsheim Interesse zeigen, sind sicherlich alle Fraktionen gleichermaßen daran interessiert, die Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich dann ergeben.

 

AKTUELLER STAND, BRANDNEU:

Ab 01.08.24 wird eine neurologische Praxis in den Räumen von der ehemaligen Praxis Dr. Hägele eröffnen. Somit ist zumindest ein weiterer Facharzt im Ort gewonnen worden!!!

Es ist auffallend, dass plötzlich breitgefächert in allen Fraktionen für die Umwelt geworben wird...

Das ist uns auch aufgefallen. Fakten sind: Die pestizidfreie Kommune, Katzenschutzverordnung, etc pp und alle Bemühungen in diese Richtung sind von unserem Altstadtrat Häcker ausgearbeitet und per Antrag ausformuliert worden. Es ging mit knapper Mehrheit durch. Interessant, dass zum Thema Umwelt, Tierwohl, Insektenschutz und Artenvielfalt ein Großteil derer,  die jetzt explizit dafür werben, die letzten 5 Jahre leider alle Bemühungen hier im Gemeinderat abgelehnt haben. Es freut uns sehr, dass die Thematiken breit aufgegriffen werden, da unsere Arbeit hier wohl doch als wichtig, stimmenrelevant und als "Wertschätzung" durch die Heimsheimer Bürger erkannt werden.

Wie steht die BfH zur Landwirtschaft ?

Wir sind große Unterstützer und Freunde der regionalen Landwirtschaft. Wir stehen für das Tierwohl, keine Monokulturen und wünschen uns eine Wertschätzung von Grund und Boden. Dies heißt auch, dass wir eine "essbare" regionale Landwirtschaft sehr unterstützen. Wir haben in Coronazeiten alle gesehen, wie eine Unabhängigkeit plötzlich zum Thema werden kann. Dies setzt aber voraus, dass man sich auch auf diese Absichten einstellen muss. Grundsätzlich müssen wir auf unser Wasser und die Nitratbelastung achten, deshalb würden wir natürlich eine landwirtschaftliche Nutzung, auch nicht-städtischer Böden, sehr begrüßen. Auch das Mähverhalten ist uns sehr am Herzen. Noch immer werden zu Setzzeiten Rehkitze umgemäht, durch zu frühes Mähen und Überdüngung leider die Artenvielfalt stark ausgebremst. Es wäre wirklich ein großer Schritt, wenn hier alle an einem Strang ziehen könnten, um den Lippenbekenntnissen, dass wir unsere schöne und einzigartige Heckengäu-Kulisse mit all ihren Facetten erhalten wollen, Fakten und Handeln folgen lassen würden. Wir schätzen ausdrücklich die frei stehenden Kühe und Rinder, verantwortungsvolles und nachhaltiges Bearbeiten von Grund und Boden unter Beachtung von Wasser und vielfältiger regionaler Anpassung. Wir ziehen den Hut vor jedem Landwirt, der nach diesen Grundsätzen arbeitet.

Warum ist die Stadtentwicklung so unsichtbar ??

Leider dauern Entwicklungsprozesse über Jahre, selbst wenn hinter den Kulissen schon jahrelange Arbeit getan wurde, bis zur Umsetzung ist es eben ein sehr langer Weg. So fängt das mit Gewinn von Eigentum, Planung, Gemeinderat, Verwaltungswege, die beschritten werden müssen, dann Umsetzung, Genehmigungen, Ausschreibungen..........

Vor allem Großprojekte, die es in Heimsheim alles sind, wie Marktplatz, Schlosshof, Stadthaus, alles millionenschwere Großprojekte, die Zeit brauchen und für den Bürger noch lange nicht zugänglich sein werden. Wenn der Bagger rollt, dann erst einmal Großbaustellen. 

Unsere Vorgehensweise bei der BfH wäre eine Mischung von kurzfristigen und langfristigen Projekten. Es gibt viel Potential, welches Heimsheim hätte, kleine Grünflächen gestalten, Möglichkeiten zum Verweilen schaffen für ALLE Altersklassen, auch für Menschen, die keinen Garten haben und vielleicht nur mal verschnaufen wollen, ein kleines Gespräch führen wollen, sich am Abend zusammensetzen wollen......

Wir haben städtische Möglichkeiten, die mit wenig Aufwand und relativ schnell umgesetzt werden könnten. Wenn wir nach Zavelstein blicken zum Beispiel, kann man wunderbare Möglichkeiten der permanenten Sichtbarkeit von Zeitzeugen wie Viehwaage, alter Schmiede, etc sehen. Wir hätten auch in Heimsheim all diese Möglichkeiten. Aber der Gemeinderat trägt all das im Moment mit ihren Vertretern nicht mit,

Sie haben die Wahl am 09.Juni 2024, ob ehrliche Arbeit seit Jahren mit Zielsetzung für eine breite Bevölkerungsschicht umgesetzt werden darf und Ideen konstruktiv und nicht ausgebremst eine schnellere sichtbare und für alle aufgewertete Ortsmitte an kleinen Inseln entstehen lässt.

Unsere Bemühungen per Antrag der BfH, eine kleine Grünfläche mit Bank, Platz zum Verweilen und sichtbarem Erleben eines alten Stücks der Stadtmauer im Dörfle hinter der Scheune zu schaffen mit wenig finanziellem Aufwand, für jeden zugänglich, auch für die umliegenden Bewohner ein absoluter Mehrwert, wurde von allen Fraktionen, die doch so intensiv für Ortsbegrünung und Ortskern und einer bürgernahen Ortskernentwicklung  werben, ABGELEHNT !!! 

Sehr schade. Es ist sehr traurig, dass viele nicht verstanden haben, worum es geht. Es geht nicht um Macht, es geht um die Sache. Und konstruktive, bürgernahe, gemeinsame Überlegungen für alle scheinen in diesen Zeiten völlig vergessen zu werden. Dass viele Bürger die Fertigstellung des ersten Großprojekts gar nicht mehr erleben können oder manche schon wieder weggezogen sind, weil sie entweder keinen Wohnraum bekommen haben, oder beruflich/ausbildungstechnisch nicht mehr da sind und wohl kein Stimmrecht auf kleine Veränderungen für alle zu haben scheinen, ist auch sehr traurig. Unser Verständnis ist es, Kommunalpolitik für alle zu machen. Mit den großen, aber auch den kleinen Schritten.

Auch die mit Kindern sind die, die Morgen Jugendliche zuhause haben. Und nicht jeder Senior ist nicht mehr beweglich!!Gerne sucht der ein oder andere mal ein Plätzchen zum Verweilen. Und nicht jeder hat seinen grünen Platz zum Raussitzen an seinem Wohnort. Warum werden all diese Menschen einfach unter den Tisch gekehrt? Ganz zu schweigen von unseren heißer werdenden Sommern, gerade in betonierten Ortsteilen ein Problem für die Menschen. Gerade deshalb darf man nicht vergessen, Vorkehrungen zu treffen und gute Ideen anzupacken. Es ist nicht damit gedient, sich nur auf geschotterten Stellflächen auszuruhen. Das bringt keinen Mehrwert, außer Parkplätze.

Warum ist die Plakatierung und Werbung so unterschiedlich in den Fraktionen?

Wie wird finanziert?

Es könnte daran liegen, dass Parteien und Freien Wählern, also "eingetragenen  Parteien und Organisationen"  entsprechende  Gelder laut "Parteiengesetz"  zur Verfügung stehen, für die Unabhängigen Wähler soll hier vorort ein Sponsor  die Kosten übernehmen  und der Rest seine Werbung, Anzeigen, Homepage, Domäne der Homepage komplett über die dazugehörigen Personen der Liste privat  finanziert. Das ist aber nur ein möglicher Gesichtspunkt.

Wir stehen für Nachhaltigkeit, sensiblen Blick in die Zukunft und allem, was in Tun und Zielen dazu beiträgt. Das heisst, wir können nicht einerseits für einen sensiblen Umgang mit den Grünflächen werben, um dann in der intensivsten Zeit von brütenden und ernährenden Vögeln, blühenden Obstbäumen und sonstiger zu bestäubender Flora freistehende Wiesen  unnötigerweise zu  mähen, um dafür Wahlplakate zu stellen, das passt für uns nicht zusammen. Außerdem muss alles Wahlmaterial ab 10. Juni wieder entsorgt werden. Auch das hat mit nachhaltigem Umgang von Ressourcen unserer Meinung nach nichts zu tun.

Wir  bauen darauf, dass Sie als Wählerinnen und Wähler  unsere Arbeit wertschätzen und uns unterstützen. Sie haben von uns während der gesamten Wahlperiode von 5 Jahren gehört, wir haben durchgängig konstruktiv gearbeitet, mit dem Ziel, Ideen und Möglichkeiten für's Städtle umzusetzen. Die Ergebnisse und unterschiedlichen Haltungen, sowie die Übereinstimmung von Werbeaussagen und der Realität, darüber können Sie sich informieren oder konnten es bereits erkennen. Deshalb bitten wir Sie, gehen Sie wählen, unterstützen Sie uns, wir wollen nach vorne, nicht blockieren, wollen unsere Mittel für ALLE  einsetzen, in großen aber auch KLEINEN Schritten für Heimsheim Veränderung und Mehrwert sichtbar machen.

Dazu braucht es gleichgesinnte und willige Vertreter, die gemeinsam etwas umsetzen wollen, angepasst an Möglichkeiten. Menschen, die bereit sind, über ihre persönlichen Interessen hinaus FÜR das ALLGEMEINWOHL und mit UNABHÄNGIGKEIT diesen Platz einzunehmen. Wir Bürger für Heimsheim waren immer ehrlich zu Ihnen, werden auch unserer Linie treu bleiben, deshalb gibt es wie in den vergangen Jahren die Information, die Sie brauchen mit einem Flyer, dieser Homepage, Plakaten in Maßen, Informationen im Blättle und unseren Gesprächsangeboten. Sie dürfen uns jederzeit kontaktieren, wir aber wollen Sie nicht bedrängen  und freuen uns über Ihre Stimme.

 

Wie sehen denn die Visionen der Bürger für Heimsheim konkret aus? Was sind denn die Möglichkeiten, die Sie im Städtle zeitnah sehen?

Fotos sprechen mehr als tausend Worte. Unser abgelehnter Versuch, einen kleinen Ort zum Verschnaufen an einem geschichtsträchtigen Ort zu schaffen, für jedermann zu genießen, das wäre eben unser kleiner grüner Fleck mit Sitzmöglichkeit gewesen. Es könnte so aussehen:

Ein weiteres kleines Projekt für alle könnte die transparente "Viehwaage" sein. Angelehnt an umgesetzte Vorbilder (in Zavelstein) könnte das wie folgt aussehen.

Ein Beleben im Ort, welches auch große millionenschwere Bauprojekte lange dauert, könnte in der Zwischenzeit mit einer "kioskartigen" Aufenthaltsmöglichkeit im Stadtkern auf dem Schotterplatz angeboten werden. In den Mittagspausen und Feierabendzeiten werden doch viele Angebote unserer Serviceleister angenommen. Ein gemeinsames Plätzchen zum Verzehr von gekauftem oder mitgebrachten Speisen/Vespern, wäre durchaus ein Gewinn und eine schöne Idee, Menschen zusammenzubringen aus unterschiedlichen Angeboten. 

Ganz wichtig erscheint uns die Begrünung, das "Schöne" für's Auge in Angriff zu nehmen. Es sollte eben jeder mögliche kleine Fleck unkompliziert genutzt werden, um mit Stil, Freude beim Anblick und Weitblick für das Thema "Beschattung"  im Klimawandel" Zeichen zu setzen. Frischluftschneisen in der Betrachtung und Überarbeitung von Bebauungsplänen wäre ein Anliegen, um "grüne Lungen"  in der Verdichtung zu beachten. Wir alle fühlen uns dann wohl, wenn wir auch einen "schönen" Anblick haben. Da gibt es in Heimsheim noch sehr viel zu verbessern!

Stellplätze von Wohnmobilen auf der Durchreise werden überall angeboten. Es gibt mittlerweile Netzwerke, die solche Plätze verantwortlich betreuen, die auf die Stellte auch hinweisen und könnten ein großes PLUS sein, unser Städtle zu besuchen. Schon jetzt haben wir einiges zu bieten!

Zeitzeugen haben wir in Heimsheim genug. Wir könnten mit Tafeln und Wegweisern weitaus mehr über unser Städtle informieren und neugierig machen. Um dies umzusetzen, würden wir das "Stadtmarketing" gerne verstärken wollen, denn viele Anbieter und Serviceleister, die wir uns wünschen, wollen zuerst LEBEN sehen, dann sehen sie ihr Angebot als "lohnend" an. Das fängt mit Marktwagen an und hört mit Einzelhandel auf.